Rohrleitungsbauverband e. V. (rbv)

Gemeinsam für #Qualität im #Gigabitausbau Wir freuen uns, die Veröffentlichung eines wegweisenden Leitfadens durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) bekannt zu geben: "Glasfasernetze - Qualität von Bauunternehmen beim Gigabitausbau". Dieser Leitfaden ist das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit diverser Akteure wie der Gütegemeinschaft Leitungstiefbau e. V. (GLT), dem BREKO Bundesverband Breitbandkommunikation e.V., der DKE (German Commission for Electrical, Electronic & Information Technologies) und natürlich des Rohrleitungsbauverbands e. V. (rbv). Gemeinsam mit weiteren Handelnden bildeten sie die Adhoc AG: Qualifikation von Unternehmen für den Gigabitausbau des BMDV-Steuerkreises Bauwesen unter Leitung des rbv. Schnelles #Internet muss Standard in ganz #Deutschland werden. Dies ist Grundvoraussetzung für eine moderne Gigabit-Gesellschaft und einen konkurrenzfähigen #Wirtschaftsstandort Deutschland. Dafür brauchen wir qualifizierte Unternehmen, die auf Grundlage eines allgemeingültigen #Qualitätsstandards schonende Eingriffe in das Gemeingut Straße sicherstellen und #Glasfaserleitungen auf Jahrzehnte nutzbar errichten. Der #Leitfaden bietet eine hilfreiche Zusammenfassung der VDE-Richtlinien und #Personalqualifikationen, um Qualitätsstandards zu gewährleisten und die Auswahl von qualifizierten Unternehmen ermöglicht. Die AG hat dazu bewährte Methoden und Regelwerke geprüft, zusammengefasst und nutzbar gemacht. Damit stellt sie das Wissen und die Erfahrung diverser Player allen zur Verfügung. Mit dem entschiedenen Vorantreiben der #Qualitätssicherung tragen wir dazu bei, die digitale Infrastruktur unseres Landes auf den notwendigen Standard zu bringen. https://lnkd.in/d8apY4VS

Wenn der #Leitungsbau sich trifft: Highlights der #Jahrestagung 2024   Zwei Tage, gefüllt mit arbeitsreichen Meetings und spannendem Begleitprogramm, trafen sich die Mitglieder des Rohrleitungsbauverbandes e. V., zur jährlichen #Mitgliederversammlung sowie zu Gremien- und Vorstandssitzungen.   Einer der Höhepunkte dabei war zweifelsohne der Vortrag von Prof. Dr. Gerald Linke, Vorstandsvorsitzender DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches, „Ankerpunkte finden: Wo Unsicherheiten in der Energietransformation bestehen und was unumstößlich klar ist“. In seinem sehr informativen Vortrag wies Linke auf Wasserstoffbedarfe, -preise und Importoptionen, Biomethanpotenziale sowie die notwendige #Transformation der #Verteilnetze zum Gelingen der #Energiewende hin. Die rbv-Mitglieder nahmen die Möglichkeit wahr, Ihre Fragen direkt nach dem Vortrag aber auch beim anschließenden Mittagessen mit dem Vortragenden zu erörtern.   Nicht minder interessant war das Rahmenprogramm der Tagung: Ob Stadtführungen durch die Löwenstadt, Besichtigung eines der größten und bedeutendsten Kunstmuseen Deutschlands oder den Besuch der Atomuhr – für jeden war hier etwas dabei. Und spätestens, wenn sich die über 230 Besucher zum lockeren Begrüßungsabend in der Domäne Schickelsheim oder zum festlichen Dinner in der historischen Maschinenhalle trafen, konnte man sehen und erleben, wie gut der Rohrleitungsbauverband nicht nur arbeiten, sondern auch feiern kann.

Die #Mitgliederversammlung des Rohrleitungsbauverbands bestätigte einstimmig den Präsidenten und die Vizepräsidenten in ihren Ämtern   Auf der Jahrestagung in Braunschweig stellte der Rohrleitungsbauverband die Weichen für die kommenden Jahre. Dr. Ralph Donath als Präsident sowie Andreas Burger und Wegener Hartmut als Vizepräsidenten wurden für die nächsten zwei Jahre einstimmig im Amt bestätigt. Die Aufgabe, durch die drei Wahlgänge zu führen, fiel dem Ehrenpräsidenten Fritz Eckard Lang zu, der zugleich dem Präsidium für die geleistete Arbeit in den vergangenen Jahren dankte.   "In Zeiten wie diesen, geprägt von der #Energiewende, dem Aufbau von #Wasserstoffnetzen, der #Digitalisierung und einem #Fachkräftemangel, stehen wir als #Leitungsbauer vor vielfältigen Herausforderungen, die unsere volle Einsatzbereitschaft und unser umfangreiches Wissen erfordern. Ich danke allen Mitgliedern für das entgegengebrachte Vertrauen in mich und mein Team. Gemeinsam werden wir die Herausforderungen unserer Zeit meistern und die #Transformation vorantreiben", erklärte Ralph Donath in seiner Dankesrede, wobei er auch seinen Stellvertretern ausdrücklich seinen Dank aussprach. #jahrestagung #leitungsbau

Eröffnungsabend der #Jahrestagung 2024 in Braunschweig: Wir freuen uns riesig, dass wir so viele Mitglieder schon am Vorabend der Tagung begrüßen können. In einem wundervollen Ambiente haben wir heute viel Zeit und Raum für schöne und interessante Gespräche. Schön, dass ihr alle da seid! #verbandsarbeit #community #leitungsbau

Der Finanzierungsrahmen für das #Wasserstoff-Kernnetz, die Autobahn des deutschen Wasserstofftransports, ist im Rahmen des zweiten Gesetzes zur Änderung des #Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) am 12.04.2024 durch den Deutschen Bundestag beschlossen worden. Die Finanzierung des Kernnetzes erfolgt privatwirtschaftlich über #Netzentgelte, die gedeckelt sind, um den Hochlauf positiv zu beeinflussen. So erfolgt der Hochlauf in zwei Stufen: Zunächst werden wesentliche Wasserstoffstandorte verbunden, gefolgt von einer fortlaufenden integrierten Netzentwicklungsplanung für Gas und Wasserstoff. Das #Kernnetz wird sukzessive von 2025 bis 2032 in Betrieb genommen. Als herausragend sieht Dipl.-Ing Dieter Hesselmann, Hauptgeschäftsführer Rohrleitungsbauverband e. V., das integrierte Finanzierungsmodell an. Dieses bildet die Grundlage, auf der die Fernleitungsnetzbetreiber bis zum 21. Mai 2024 den formellen Antrag zur Genehmigung des Kernnetzes stellen können. Weiterhin sieht das Gesetz ergänzend eine zeitliche Flexibilisierung vor. Für einzelne Kernnetz-Projekte soll eine Inbetriebnahme auch nach 2032 bis 2037 möglich sein, sofern dies im Rahmen der Netzentwicklungsplanung von der Bundesnetzagentur entsprechend festgelegt wird. Diese neue Regelung sorgt dafür, dass bestimmte Projekte weiterhin Anspruch auf die Kernnetz-Finanzierung haben. Damit kann, nach Prüfung und Genehmigung des Kernnetzes durch die Bundesnetzagentur, die operationale Umsetzung erster Kernnetz-Projekte beginnen. Die flexiblen Zeitrahmen für Kernnetz-Projekte ermöglichen eine zielgenaue Anpassung und verhindern teuren Leerstand. „Wir begrüßen sehr, dass der Gesetzgeber mit dem Finanzierungsrahmen und den Fristen mehr #Planungssicherheit gibt. Eine Forderung, die von vielen Akteuren an den Gesetzgeber gestellt worden ist“, begrüßt Dipl.-Ing. Dieter Hesselmann die Beschlusslage. Das Gesetz schaffe einen verlässlicheren Rahmen für die Finanzierung des Wasserstoff-Kernnetzes und die weitere Netzentwicklungsplanung. Ob der allerdings, angesichts der verbleibenden Restrisiken für Investoren, reichen wird, muss die Zukunft zeigen. „Die Leitungsbauunternehmen stehen bereit, um einen erfolgreichen Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft in Deutschland zu ermöglichen. Gemeinsam mit den Versorgungsunternehmen und zukünftigen Wasserstoff-Kernnetzbetreibern kommen wir durch den Bau des Netzes der #Energiewende einen Riesenschritt näher.“ #wasserstoffkernnetz #leitungsbau

🚀 Die 10-K-Hürde ist genommen!   In weniger als einem Jahr haben wir die magische Marke von 10.000 Followern auf #TikTok erreicht! (https://lnkd.in/er-QHN36) Für die Zukunftsinitiative #pipeline31 markiert dies einen bedeutenden Meilenstein in der Sichtbarkeit des Leitungsbaus. Das bedeutet, dass unsere Videos etwa 7 Millionen Mal angesehen wurden und die Nutzer fast 300.000 Likes hinterlassen haben.   Der #Leitungsbau leidet wie viele andere Branchen unter #Fachkräftemangel. Doch mit dem Bau der #Energiewende steht uns eine immense Aufgabe bevor, die wir in den kommenden Jahren mit qualifiziertem #Fachpersonal bewältigen müssen. "Durch die richtige Mischung aus Humor und relevanten Fakten rund um Berufsbilder und Aufgaben im Leitungsbau ist es uns gelungen, die Generation Z anzusprechen und eine solide Basis für unsere Mitgliedsunternehmen zu schaffen, auf der diese mit ihrem Personal Recruiting aufsetzen können", erklärt Dipl.-Ing. Martina Buschmann, Bereichsleiterin PR und Verwaltung.   Wir haben Protagonisten gecastet und gemeinsam über 80 kurze Videoclips erstellt. Unser Content deckt alles ab, von der attraktiven Ausbildungsvergütung bis hin zu den Karrierechancen sowie den Besonderheiten der Arbeit auf der Baustelle. „Doch das war erst der Anfang. Zu Beginn dieses Jahres haben wir die nächste Phase gestartet: Auch unsere Mitgliedsunternehmen sind jetzt Content-Creator bei #pipeline31 und erweitern den Blick auf die Vielfalt des Leitungsbaus“, so Buschmann weiter.   Viele Mitglieder des rbv reichen eigene Videos ein, die ihre Mitarbeitenden, verschiedene Baustellen und Tätigkeitsbeschreibungen zeigen. So wird das Bild immer bunter, vielfältiger und weckt die Begeisterung für den Leitungsbau. Hauptgeschäftsführer Dipl.-Ing. Dieter Hesselmann fügt hinzu: "Dieses Engagement mit Social-Media-Content wirkt, wie einige Unternehmen uns berichten. Aufgrund ihrer Aktivitäten im Netz haben sie bereits hervorragende Bewerbungen für Ausbildungsplätze und Fachkräfte erhalten und konnten so ihre Belegschaft um sehr gute Mitarbeitende erweitern.“

🚀 Für die Zukunft gerüstet: Modernisierte Ausbildungsverordnung im Leitungsbau ab 2026!   Aus #Rohrleitungsbauer wird #Leitungsbauer für #Infrastrukturtechnik, aus #Kanalbauer wird Kanalbauer für Infrastrukturtechnik: Die Umbenennungen gepaart mit einer grundlegenden Modernisierung der Ausbildungsinhalte – eigentlich schon ab dem Ausbildungsjahr 2024 geplant – ist jetzt nach intensiven fachlichen Diskussionen und einem entscheidenden Beschluss gesetzt und tritt ab dem 1. August 2026 in Kraft!   Die neue #Ausbildungsverordnung betrifft 19 Bauberufe, darunter auch die zweijährige Ausbildung Tiefbaufacharbeiter/-in (Schwerpunkte Straßenbauarbeiten, Leitungsbauarbeiten für Infrastrukturtechnik, Kanalbauarbeiten für Infrastrukturtechnik und Gleisbauarbeiten) als auch die dreijährigen Ausbildungen Rohrleitungsbauer/-in und Kanalbauer/-in. Das Inkrafttreten der modernisierten Verordnungen für die Bauberufe mit den zugehörigen Unterweisungsplänen für die Überbetriebliche Ausbildung soll gebündelt erfolgen.   Die derzeit geltende Ausbildungsverordnung wurde im Jahr 1999 erlassen und ist inhaltlich mittlerweile veraltet. Neue Technologien, die zunehmende Digitalisierung und neue Verfahrensweisen in der Bauwirtschaft beeinflussen die Arbeitsweisen und Anforderungen im Bausektor. Diese Auswirkungen auf die Tätigkeiten der #Facharbeiter/-innen in der Bauwirtschaft sollen in einer neuen Ausbildungsverordnung ebenso berücksichtigt werden wie auch das Thema Nachhaltigkeit.   Die Sozialpartner Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB), Das Deutsche Baugewerbe (ZDB) und IG BAU haben sich gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) sowie den Berufsbildungsausschüssen der Bau-Arbeitgeber dafür eingesetzt, dass die Ausbildungsinhalte der Bauberufe den aktuellen Anforderungen gerecht werden. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat das Erlassverfahren nach der Aussetzung über den Jahreswechsel 2023/24 wieder aufgenommen. Sachverständige von HDB und ZDB werden gemeinsam mit dem Heinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik bis zum Inkrafttreten 2026 die notwendigen Unterweisungspläne erarbeiten, um eine ganzheitlich modernisierte Ausbildung an allen drei Lernorten sicherzustellen.   Diese Entscheidung ermöglicht es Unternehmen, Kammern, Bildungsträgern und berufsbildenden Schulen frühzeitig auf die neuen Ausbildungsinhalte einzustellen und Auszubildende sowie Fachkräfte bestmöglich auf den fortschreitenden technologischen Wandel vorzubereiten.

Willkommen bei #ptc2024 in Berlin   Am 8. April bis zum 11. April 2024 findet wieder Europas führende #Konferenz und Ausstellung der #Pipeline-Branche für Fachleute in #Berlin statt. Die ptc 2024 bietet ein breites Spektrum an eintägigen Seminaren, Podiumsdiskussionen, technischen Sitzungen und Gesprächsrunden für Betreiber. Vollgepackt mit Best Practices der Branche und den neuesten Fortschritten in der Pipeline-Technologie deckt das Programm alles von Infrastrukturintegrität und Korrosionsschutz bis hin zu Automatisierungs- und Sicherheitsprotokollen und vieles mehr ab.   Die vom rbv unterstützte ptc 2024 verspricht eine wegweisende Veranstaltung zu werden, mit Diskussionen über #Wasserstoff, CO2-Transport, Methanemissionen und #Pipelinebau, die für die Zukunft von #Energie und Infrastruktur von entscheidender Bedeutung sind. Hauptredner ist Stefan Wenzel, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Seine Einblicke in das Zusammenspiel von Wirtschaftspolitik und Klimaschutz werden voraussichtlich einen zum Nachdenken anregenden Auftakt der Konferenz bieten und die entscheidende Rolle der Pipeline-Technologie in einer nachhaltigen #Zukunft unterstreichen.   Ein Highlight der diesjährigen Veranstaltung ist die Initiative „Global Women in Pipeline“. Dieses Segment widmet sich der Hervorhebung und Unterstützung der wichtigen Rolle von #Frauen in der Pipeline-Branche.   https://lnkd.in/dD36due EITEP Euro Institute for Information and Technology Transfer in Environmental Protection

Nur noch zwei Monate und wir sehen uns wieder auf der #IFAT in München. 😀 Wer sich bzw. seine jungen Mitarbeitenden noch zur #LeitungsbauChallenge anmelden möchte - aktuell haben wir noch zwei Plätze frei - meldet sich einfach bei Konstantinos Makris (0221-3766841). Wir freuen uns auf Ihr Team. Also Servus, Ade und Pfiati - bis bald in München!

Willkommen im Team!   Wir freuen uns sehr, Dipl.-Ing. (FH) Achim Depiereux in unserem Team willkommen zu heißen! Seit Anfang März unterstützt er mit seiner Expertise aus 30 Jahren Berufserfahrung im in- und ausländischen Leitungsbau das technische Referententeam. Dabei liegt ein Schwerpunkt seiner Tätigkeit neben der allgemeinen Verbandsarbeit besonders auf der Weiterentwicklung der Themen, die die Energiewende mit sich bringt. Sein Interesse gilt hier, die vor uns liegenden Aufgaben und Herausforderungen praxisorientiert mitzugestalten und so zu helfen, den CO2-Fußabdruck der Gesellschaft zu reduzieren. Dafür wird er die Betreuung von internen und externen Fachausschüssen und Gremien übernehmen, an der Erstellung von Regelwerken und Normen mitwirken sowie technische Informationsschriften und Fachartikel verfassen. Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt wird zukünftig auch die Unternehmenszertifizierung sein, für die er als Schweißfachingenieur zusätzlich qualifiziert ist. Wir freuen uns, dass Achim Depiereux unser Team Technik bereichert. Denn mit dieser Verstärkung werden wir den Ausbau des Bereichs Technik unter Leitung von Dipl.-Ing. Andreas Hüttemann zielgerichtet vorantreiben und die Herausforderungen und Zukunftsthemen des Leitungsbaus noch schlagkräftiger angehen. #willkommenimteam #rbv #teamtechnik #energiewende